Prototyping und Etikettentests

Aufgabenstellung:

IML-Etiketten sind darauf ausgelegt, auf kostengünstige Weise qualitativ hochwertige Grafiken auf fertigen Produkten bereitzustellen. Die verwendeten Materialien wirken sich auf die Verwendungsfähigkeit des Etiketts in einer IML-Anwendung aus. Jegliche leitfähigen Eigenschaften bei der Herstellung des Etiketts verringern die Pinnfestigkeit des Formwerkzeugs durch das Etikett. Es kann auch ermöglichen, dass die auf dem Etikett erzeugte Ladung über die Oberfläche zur Erde fließt.

Metallisierte Kunststoffe oder leitfähige Tinten verhindern oder verringern den Hafteffekt des Etiketts am Formwerkzeug. Dies führt dazu, dass das Etikett verrutscht oder das Etikett nicht vollständig am Formwerkzeug haftet.

Oberflächenwiderstandsmessgeräte können nur Messwerte liefern, die sich auf die Etikettenoberfläche beziehen. Es können keine Informationen über Material bereitgestellt werden, das unter der Deckschicht vergraben ist.

Lösung

Die zuverlässigste Methode zum Testen des Etiketts besteht darin, das Etikett gegen eine geerdete Platte aufzuladen.

In Abb. 1 ist ein Musteretikett zu sehen, das gegen ein 800 g schweres Aluminiumblech gepresst wird. In Abb. 2 wird das Aluminiumblech nur durch die angelegte statische Aufladung aufgehängt.

Wenn das Etikett nach Abschluss des Ladevorgangs Funken bildet oder verrutscht, ist es nicht für IML-Anwendungen geeignet.

Dieser Test kann mit einem Meech B995R-IML-MAN-EXTEND & A994IML-Generator durchgeführt werden.

Dieses Prüfgerät eignet sich auch für:-

  • Chargentests von Etikettenbeständen, um sicherzustellen, dass sie für den Einsatz in IML-Anwendungen geeignet sind, bevor sie zur späteren Verwendung auf Lager gelegt werden.
  • Manuelles Prototyping von IML-Produkten vor der Produktionsautomatisierung. Kleinserien-Musterproduktion für die Vermarktung.
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Prototyping und Etikettentests

 

Aufgabenstellung:

IML-Etiketten sind darauf ausgelegt, auf kostengünstige Weise qualitativ hochwertige Grafiken auf fertigen Produkten bereitzustellen. Die verwendeten Materialien wirken sich auf die Verwendungsfähigkeit des Etiketts in einer IML-Anwendung aus. Jegliche leitfähigen Eigenschaften bei der Herstellung des Etiketts verringern die Pinnfestigkeit des Formwerkzeugs durch das Etikett. Es kann auch ermöglichen, dass die auf dem Etikett erzeugte Ladung über die Oberfläche zur Erde fließt.

Metallisierte Kunststoffe oder leitfähige Tinten verhindern oder verringern den Hafteffekt des Etiketts am Formwerkzeug. Dies führt dazu, dass das Etikett verrutscht oder das Etikett nicht vollständig am Formwerkzeug haftet.

Oberflächenwiderstandsmessgeräte können nur Messwerte liefern, die sich auf die Etikettenoberfläche beziehen. Es können keine Informationen über Material bereitgestellt werden, das unter der Deckschicht vergraben ist.

Lösung

Die zuverlässigste Methode zum Testen des Etiketts besteht darin, das Etikett gegen eine geerdete Platte aufzuladen.

In Abb. 1 ist ein Musteretikett zu sehen, das gegen ein 800 g schweres Aluminiumblech gepresst wird. In Abb. 2 wird das Aluminiumblech nur durch die angelegte statische Aufladung aufgehängt.

Wenn das Etikett nach Abschluss des Ladevorgangs Funken bildet oder verrutscht, ist es nicht für IML-Anwendungen geeignet.

Dieser Test kann mit einem Meech B995R-IML-MAN-EXTEND & A994IML-Generator durchgeführt werden.

Dieses Prüfgerät eignet sich auch für:-

  • Chargentests von Etikettenbeständen, um sicherzustellen, dass sie für den Einsatz in IML-Anwendungen geeignet sind, bevor sie zur späteren Verwendung auf Lager gelegt werden.
  • Manuelles Prototyping von IML-Produkten vor der Produktionsautomatisierung. Kleinserien-Musterproduktion für die Vermarktung.